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EVA Air nimmt am 3. Oktober eine Nonstop-Verbindung zwischen Taipeh und Dallas auf
90 wöchentliche Flüge zu neun Flugzielen in Nordamerika
EVA Air nimmt am 3. Oktober eine neue Flugverbindung zwischen Taipeh und Dallas auf. Mit drei wöchentlichen Flügen erhöht sich das Angebot auf insgesamt neun Passagierflughäfen in Nordamerika mit Chicago, Houston, Los Angeles, New York, San Francisco, Seattle, Toronto und Vancouver. Mit der neuen Destination hat EVA Air in Zukunft die meisten Ziele und das umfangreichste Flugnetz von Taiwan nach Nordamerika.
„EVA Air bietet seit 1998 Frachtflüge zum und vom Dallas Fort Worth International Airport an. Aufgrund der Ansiedlung zahlreicher Unternehmen in den letzten Jahren und des starken Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums verzeichnen wir eine starke Passagiernachfrage auf dieser Strecke. Dallas hat sich zu einem der wirtschaftlichen und kommerziellen Zentren von Texas entwickelt“, sagte EVA Air Präsident Clay Sun. „Mit der Eröffnung der direkten Passagierverbindung nach Dallas sind wir die einzige asiatische Fluggesellschaft, die zwei Routen nach Texas bedient. Als drittgrößter Flughafen der Welt in Bezug auf das Passagieraufkommen und den Transfer zu den wichtigsten Städten in den Vereinigten Staaten, Mittel- und Südamerika bietet die Verbindung zu diesem Markt mehr Komfort für unsere Passagiere.“
Die Airline wird die Nonstop-Route Taipeh – Dallas und v.v. ab Oktober jeweils Mittwoch, Freitag und Sonntag mit einer Boeing 777-300ER bedienen.
Dallas ist mit über 8,3 Millionen Einwohnern die viertgrößte Stadt der Vereinigten Staaten und Sitz zahlreicher multinationaler Konzerne aus den Branchen Energie, Gesundheitswesen, Technologie, Luftfahrt und Finanzen. Darüber hinaus ist Dallas zu einem Drehkreuz für viele bekannte taiwanesische Unternehmen geworden, deren Projekte sich auf die Bereiche Fertigung, Technologie, Automobile usw. erstrecken, was den Handelsaustausch und die Zusammenarbeit zwischen Taiwan und den Vereinigten Staaten gefördert hat.
Über EVA AIR
EVA AIR wurde 1989 als erste internationale Fluggesellschaft Taiwans in Privatbesitz gegründet und ist Teil der angesehenen Evergreen Group und Schwestergesellschaft der
Evergreen Line, eine der weltweit größten Containerschiff-Reedereien mit Sitz in Taipeh. Das Netzwerk von EVA AIR umfasst mehr als 60 Destinationen auf vier Kontinenten (Asien, Australien, Europa und Amerika), das mit mehr als 80 Flugzeugen der Typen Boeing und Airbus bedient wird. Seit 2013 ist EVA Air Star Alliance-Mitglied.
EVA Air: Neue Partnerschaften markieren die nächste Phase auf dem Weg für Nachhaltigkeit
EVA Air hat die Unterzeichnung von Beschaffungsverträgen für nachhaltigen Flugkraftstoff (Sustainable Aviation Fuel = SAF) mit drei wichtigen Lieferanten bekannt gegeben: Associated Energy Group, LLC (AEG FUELS) aus den Vereinigten Staaten, COSMO Oil Marketing Co., Ltd. (COSMO) aus Japan und Formosa Petrochemical Corporation aus Taiwan. Mit diesem strategischen Schritt bekräftigt EVA Air ihr konsequentes Engagement für Nachhaltigkeit.
„Nachhaltige Entwicklung ist heute nicht nur eine Wahl, sondern eine Verantwortung“, sagte EVA Air-Präsident Clay Sun. „Unsere bilateralen Kooperationen mit AEG FUELS, COSMO und Formosa Petrochemical Corporation spiegeln unser Engagement für Netto-Null-Emissionen wider. Durch die aktive Einführung von SAF in unserem gesamten globalen Netzwerk reduzieren wir unseren betrieblichen Kohlenstoff-Fußabdruck und fördern den Wandel und das Wachstum in der gesamten Lieferkette der Luftfahrt.“
Mit den weltweiten Bemühungen bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen, gilt SAF als eine der vielversprechendsten Lösungen der Luftfahrtindustrie zur Kohlenstoffreduzierung. EVA Air hält sich an die SAF-Versorgungspolitik der Europäischen Union (EU) und fliegt seit dem ersten Quartal dieses Jahres auf allen Flügen ab Europa mit einer 2%igen SAF-Beimischung. Die neuen Vereinbarungen markieren die nächste Phase der Nachhaltigkeitsreise von EVA Air, die ab dem zweiten Quartal 2025 unabhängig und regelmäßig SAF an wichtigen Drehkreuzen in Nordamerika, Japan und Taiwan einführen wird. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Flugemissionen erheblich zu senken und den Grundstein für eine breitere Einführung von SAF zu legen.
EVA Air arbeitet mit drei wichtigen Lieferanten zusammen. AEG FUELS ist ein weltweit anerkannter Anbieter von Flugkraftstoff mit einem umfangreichen und zuverlässigen internationalen Logistiknetz. COSMO, eines der führenden Energieunternehmen Japans, wird SAF in der Region Kansai liefern, wo die Osaka-Kansai Japan Expo bis zum 13. Oktober 2025 stattfindet. Die Formosa Petrochemical Corporation ist das erste Unternehmen in Taiwan, das SAF aus eigener Produktion liefert und damit die Widerstandsfähigkeit der lokalen Lieferkette stärkt. Durch diese Kooperationen wird die Flexibilität der Treibstoffversorgung von EVA Air gestärkt, der Einsatz von SAF im gesamten asiatisch-pazifischen Raum ausgeweitet und die nachhaltige Umstellung von Flugkraftstoff in der Region beschleunigt.
Ein wichtiger Meilenstein war die erfolgreiche Einführung von im Inland hergestelltem SAF durch EVA Air am 23. April 2025 im Rahmen des Pilotprogramms der Civil Aviation Administration zur Verwendung von SAF. Der Kraftstoff wurde auf zwei internationalen Flügen beigemischt: BR156 vom Flughafen Taipei Songshan zum internationalen Flughafen Seoul Gimpo und BR148 vom internationalen Flughafen Kaohsiung zum internationalen Flughafen Kansai in Japan. Dies markiert den offiziellen Start der SAF-Anwendung auf Taiwans lokalen Flughäfen.
EVA Air hat in den letzten Jahren große Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit gemacht. Im Umweltbereich hat die Fluggesellschaft zahlreiche Initiativen zur Energieeinsparung und Kohlenstoffreduzierung umgesetzt, darunter die Modernisierung der Flotte, der Einsatz treibstoffeffizienter Flugzeuge der neuen Generation, wie der Boeing 787 und des Airbus A350-1000, und die Optimierung der Flugrouten, um den Treibstoffverbrauch und die Emissionen zu reduzieren.
Mit Blick auf die Zukunft wird EVA Air den Einsatz von SAF weiter ausbauen und sich aktiv an globalen Nachhaltigkeitsinitiativen beteiligen. Die Fluggesellschaft will auch die Zusammenarbeit mit Partnern und Partnerinnen verstärken, um gemeinsam eine neue Ära der nachhaltigen Luftfahrt einzuleiten.
Über EVA AIR
EVA AIR wurde 1989 als erste internationale Fluggesellschaft Taiwans in Privatbesitz gegründet und ist Teil der angesehenen Evergreen Group und Schwestergesellschaft der Evergreen Line, eine der weltweit größten Containerschiff-Reedereien mit Sitz in Taipeh. Das Netzwerk von EVA AIR umfasst mehr als 60 Destinationen auf vier Kontinenten (Asien, Australien, Europa und Amerika), das mit mehr als 80 Flugzeugen der Typen Boeing und Airbus bedient wird. Seit 2013 ist EVA Air Star Alliance-Mitglied.
Mit international anerkanntem IKM-Kulturmanagement-Master den Kulturbetrieb aktiv und nachhaltig mitgestalten
50 Jahre Institut für Kulturmanagement und Gender Studies (IKM): Mit international anerkanntem IKM-Kulturmanagement-Master den Kulturbetrieb aktiv und nachhaltig mitgestalten Bewerbungen bis 11. Juni 2025 möglich
Vor 50 Jahren wurde mit der Eröffnung des Instituts für kulturelles Management, künstlerische Betriebsführung und Öffentlichkeitsarbeit der Grundstein für das heutige Institut für Kulturmanagement und Gender Studies (IKM) der mdw-Universität für Musik und darstellende Kunst gelegt. Das IKM gilt damit als erstes und zugleich als eines der etabliertesten Institute in Kontinentaleuropa, das sich der Lehre und Forschung im Kulturmanagement verpflichtet hat. Vom 16. bis 18. Oktober wird das 50-Jahr-Jubiläum mit einer dreitägigen Veranstaltungsreihe gebührend gefeiert.
Im Oktober startet auch wie jedes Jahr der berufsbegleitende, viersemestrige Universitätslehrgang „Kulturmanagement“, der mit dem akademischen Grad „Master of Arts“ (Continuing Education) abschließt und zur Bewerbung für ein PhD-Studium berechtigt.
Kulturmanager*innen gestalten Teilhabe und Teilnahme
Damals wie heute ist das IKM bestrebt, dem Mangel an qualifizierten Führungskräften im Kulturbetrieb entgegenzuwirken. Bewusst entschieden Verantwortliche daher, das Institut 1975 an einer Kunstfakultät anzusiedeln. „Wir wollen im ständigen Austausch mit der Kunst sein, um nicht zu vergessen, wofür das alles geschieht“, erläutert Lehrgangsleiterin Dipl.-Heil. Päd. (FH) Katharina Pfennigstorf, MBA die Standortwahl. Sie sieht in der Kunst ein „verbindendes kreatives Element zwischen den Menschen und ihren Welten“, das vielfältige und entscheidende Lösungsansätze liefern kann – vor allem in bewegten Zeiten. Stärker denn je seien Kulturmanager*innen heute demnach gefordert, im Kulturbetrieb Teilhabe- und Teilnahmeangebote für alle zu schaffen und damit Räume für die Mitgestaltung einer Zivilgesellschaft in Vielfalt und Toleranz zu öffnen.
„Das fordert Wissen, Reflexion und Pragmatismus, vor allem aber interdisziplinäre Offenheit, klare Werte und eine gehörige Portion Mut“, beschreibt Pfennigstorf das umfassende und verantwortungsvolle Berufsbild.
Inklusive Angebote gewinnen im Kulturbetrieb an Aufmerksamkeit
In acht eng verbundenen Modulen wird im IKM-Kulturmanagement-Master somit neben einem guten Rüstzeug aus theoretischem Wissen, Reflexion von Erfahrungen sowie kommunikativen Skills, gezielt das offene Diskutieren aktueller Entwicklungen wie etwa das Zusammenwirken von Kunst und Künstlicher Intelligenz, Nachhaltigkeit sowie Inklusion forciert. Vor allem Letztere gewinne zusehends an Aufmerksamkeit und Dringlichkeit und verändere maßgeblich das kulturelle Angebot. „Ein Aufbruch ist spürbar und das begeistert“, freut sich Pfennigstorf und postuliert „ein intensives Weiterdenken und Ausprobieren“, um allen Zielgruppen gerecht zu werden. Ob Gebärdenpoesie für Menschen mit Höreinschränkungen, Tastmodelle von Bühnenbildern für sehbehinderte Menschen oder Workshops zu aktivem künstlerischen Tätigsein – renommierte Kulturbetriebe und die freie Szene gestalten ihre Angebote vor, auf, hinter und abseits der Bühne inklusiver und setzen damit wichtige Schritte für mehr Zugänglichkeit.
IKM ermöglicht Einblick in verschiedene Kunstsparten und breites Netzwerk
Um ein profundes Verständnis für die Handlungslogiken verschiedener Kunstsparten zu schaffen, verzichtet das IKM inhaltlich auf eine Spezialisierung und rückt darüber hinaus sowohl renommierte Kulturbetriebe als auch die Freie Szene in den Fokus der Lehre.
Der Lehrplan wird laufend evaluiert und weiterentwickelt, da auch die Anforderungen im und an den Kulturbetrieb zusehends in ihrer Komplexität steigen.
Namhafte Lehrbeauftragte gewähren nicht nur wertvolle Einblicke in ihre Praxis, sondern garantieren den Studierenden zudem den Aufbau eines breiten spartenübergreifenden Netzwerks.
Hohe Weiterempfehlungsrate und Anerkennung von Absolvent*innen im In- und Ausland
Eine Weiterempfehlungsrate von rund 80 Prozent und die hohe Anerkennung der Absolvent*innen in Führungspositionen im In- und Ausland bestätigen das Lehrplankonzept: Andrea Bina, Leiterin des NORDICO Stadtmuseum Linz, Oliver Graf, Intendant und Geschäftsführer am Theater für Niedersachsen, David Müllner, Gesamtleiter der Abteilung Ton & Multimedia am Burgtheater, Günther Oberhollenzer, Künstlerischer Leiter Künstlerhaus Wien, Lukas Schönsgibl, Direktor der Musikschule der Landeshauptstadt St. Pölten, Julia Stanek, Lehrgangsabsolventin, Interne Kommunikation der Universität Wien, Artemis Vakianis, kaufmännische Geschäftsführerin der Wiener Festwochen, Melanie Wiener, stellvertretende Vorständin Abteilung Kultur Land Tirol und viele mehr.
Bewerbungen sind ab sofort bis einschließlich 11. Juni 2025 online auf der
mdw-Anmeldeplattform https://online.mdw.ac.at möglich.
Maximal 24 Teilnehmer*innen mit Hochschulabschluss werden zum Universitätslehrgang „Kulturmanagement“ mit Start im Oktober zugelassen.
Die Lehrgangsgebühr beträgt 2.450 Euro pro Semester.
Detaillierte Informationen unter www.mdw.ac.at/ikm/kulturmanagement, ikm@mdw.ac.at oder +43 1 71155 DW3411.
Zwei Infoabende ermöglichen Interessierten einen detaillierten Einblick in die Inhalte sowie Zulassungsvoraussetzungen des Master-Angebots und das Klären individueller Fragen im persönlichen Gespräch mit der Lehrgangsleitung: Montag, 12. Mai 2025, 19.00 Uhr am IKM
(1030 Wien, Anton-von Webern-Platz 1, Gebäude E, 1. Stock) Dienstag, 3. Juni 2025, 19.00 Uhr – digital via Zoom
(Link unter www.mdw.ac.at/ikm/kulturmanagement abrufbar)
Keine Anmeldung erforderlich!